Bald hat das Warten ein Ende, denn „Avatar: The Way of Water“ startet noch dieses Jahr in den Kinos! In einem Interview äußert sich James Cameron zum Franchise und verrät, warum er vielleicht als Regisseur aufhört.
James Cameron brachte 2009 den Film Avatar heraus, der weltweit Rekorde an den Kinokassen aufstellte. Obwohl er ursprünglich eine Trilogie versprach, plante der 67-Jährige vier weitere Fortsetzungen.
In einem Interview mit Empire plauderte der Filmemacher darüber und gab zu, dass er beim 4. und 5. Teil von Avatar möglicherweise nicht Regie führen wird…
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James Cameron über Ausstieg
„Ich denke, dass ich irgendwann – ich weiß nicht, ob nach dem dritten oder vierten Film – den Staffelstab an einen Regisseur weitergeben möchte, dem ich vertraue, so dass ich mich anderen Dingen widmen kann, die mich auch interessieren. Oder vielleicht auch nicht. Ich weiß es nicht“, so Cameron.
Die Entscheidung des US-Regisseurs scheint also noch nicht endgültig zu sein. Schließlich seien die Filme des Produzenten eine Herzenssache: „Alles, was ich über die Familie, die Nachhaltigkeit, das Klima, die Natur und die Themen, die mir im wirklichen Leben und in meinem Filmleben wichtig sind, zu sagen habe, kann ich auf dieser Leinwand ausdrücken“, gab Cameron zu.
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Avatar 2 viel zu lang?
Der erste „Avatar“-Film dauerte ganze zwei Stunden und 42 Minuten! Der Regisseur gab zu, dass sich die Fans mit „Avatar: The Way of Water“ auf einen weiteren langen Film einstellen sollten.
Während die offizielle Laufzeit noch nicht bekannt gegeben wurde, bereitet sich der Oscar-Preisträger bereits darauf vor, dass sich Kritiker über den scheinbar zu langen Film beschweren werden.
“Ich möchte nicht, dass jemand über die Länge jammert, obwohl er acht Stunden lang [Serien] schaut“, klagt Cameron.
„Avatar: The Way of Water“ soll am 16. Dezember 2022 in die deutschen Kinos kommen. Hier gehts zum Trailer!
