Emily Ratajkowski darf sich mit der nächsten Klage herumschlagen. Das Supermodel wird nämlich wieder von einem Fotografen wegen Urheberrechtsverletzung verklagt.
Dass Emily Ratajkowski gerne viele Fotos von sich auf Instagram teilt, dürfte nichts Neues sein. Doch ausgerechnet das wird ihr nun wieder zum Verhängnis.
Denn angeblich soll die US-Schauspielerin zwei Paparazzi-Fotos von sich ohne die Erlaubnis des Fotografen auf ihrem Instagram-Account gepostet haben, heißt es in einer Klage.
Der Fotograf Edward Opinaldo aus Queens behauptet, er habe die Schnappschüsse von der 31-Jährigen gemacht, die in einem schicken pinken Hosenanzug am 17. Juni 2019 ein Gebäude im Big Apple verließ.
Die Unternehmerin postete zwei der Aufnahmen noch am selben Tag auf ihrer Instagram-Seite und erhielt 288.000 Likes, heißt es in der Einreichung beim Bundesgericht in Manhattan. In der Klage wird nun Schadensersatz gefordert.
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Emily Ratajkowski schon mal verklagt
Ratajkowski, die derzeit 29,4 Millionen Instagram-Follower hat, wurde im Oktober 2019 ebenfalls von einem anderen Fotografen wegen Urheberrechtsverletzung verklagt.
Der Fotograf Robert O’Neil behauptete, dass die Darstellerin ein Bild, auf dem sie mit einem Blumenstrauß eine Straße in New York City entlangläuft, geteilt hat, wie PageSix berichtete. Der Fall wurde im April außergerichtlich beigelegt.
Emily Ratajkowskis Anwältin Ellie Heisler sagte über den jüngsten Rechtsstreit: „Emily wurde schon einmal wegen Urheberrechtsverletzung verklagt und der Kläger hat zugegeben, dass Emily keine Urheberrechte verletzt hat. Wir sind zuversichtlich, dass Emily auch bei der Verteidigung dieses Rechtsstreits ähnlich erfolgreich sein wird.“
