Vertrag gebrochen
Sydney Sweeney wird von Modelabel verklagt

Sydney Sweeney im schwarzen Anzug auf dem roten Teppich.
Sydney Sweeney bei einem Event zur HBO-Serie "Euphoria" im April 2022, Los Angeles.

Foto: DFree/Shuttertsock

Sydney Sweeney wird von Modelabel verklagt! Die Schauspielerin soll sich angeblich nicht an die vertraglichen Vereinbarungen gehalten haben. Stattdessen soll sie ohne Begründung die Zusammenarbeit gekündigt haben.

 

Die „Euphoria“-Darstellerin wird von der Schwimm- und Lifestyle-Marke „LA Collective“ verklagt, weil sie angeblich ihren Vertrag gebrochen hat. Demnach soll sie nicht, wie vereinbart, für die Badeanzüge der Modemarke geworben haben.

 

 

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Sydney Sweeney kündigt Zusammenarbeit

Laut dem amerikanischen Online-Magazin TMZ, behauptet das Modelabel, dass eine Vereinbarung mit der Schauspielerin getroffen wurde, in der sie als Influencerin für die neue Kollektion „Somewhere Swimwear“ vorgesehen war.

 

Sweeney soll anfangs von der Idee begeistert gewesen sein. So stimmte sie den ersten Entwürfen der Badeanzüge zu.

 

Nun offenbart die Marke, dass die 24-Jährige die Vereinbarung plötzlich ohne jede Begründung gekündigt hat und sich weigert, weiterzumachen.

 

 

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Label verlangt Entschädigung

Doch das ist nicht alles! Außerdem wird behauptet, dass Sydney sich die Entwürfe für ihren eigenen Gebrauch angeeignet hat. Demnach soll die Blondine die Badeanzüge in mindestens fünf Episoden der Hitserie „Euphoria“ getragen haben.

 

Die Unternehmen habe herbe Verluste erlitten und will deshalb, dass die Schauspielerin für ihren Rückzieher eine hohe Entschädigung zahlt.

 

Bisher hat sich Sweeney noch nicht zu den Anschuldigungen geäußert.