Beichte
Post Malone über seine Drogenprobleme

Post Malone bei den Grammys in einem rosa Anzug.
Post Malone bei den 61. Grammy Awards am 10. Februar 2019 in Los Angeles.

Foto: Kathy Hutchins/Shutterstock

Post Malone hat eine düstere Zeit hinter sich. In einem Interview mit Howard Stern packt der Sänger über sein gefährliches Trinkverhalten aus. Dabei verrät er auch, wer ihm aus der schwierigen Zeit herausgeholfen hat.

 

Der Rapper spricht das erste Mal über seine Drogeneskapaden. In der Howard Stern Show spricht der „Sunflower“-Sänger über seine damalige zerstörerische Beziehung zum Alkohol. Warum er ausgerechnet seiner Verlobten dankt…

 

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein von @postmalone geteilter Beitrag

 

Post Malone beichtet Drogenproblem

Post Malone ist aus der Musikszene kaum wegzudenken. Aktuell tourt der 26-Jährige durch verschiedene Talkshows, um sein neues Album „Twelve Carat Toothache “ zu promoten. Doch gegenüber Talkmaster Howard Stern spricht der Sänger auch über die Schattenseite seines Erfolgs.

 

In dem Interview schildert der Sänger Situationen, in denen er sein Alkoholkonsum nicht mehr unter Kontrolle hatte. „Es war ein wirklich harter Punkt, und ich konnte wochenlang nicht vom Boden aufstehen“, so Malone.

 

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Justin Bieber (@justinbieber)

 

Unterstützung von Justin Bieber

Selbst Megastars wie Justin Bieber versuchten ihm unter die Arme zu greifen, jedoch vergebens. So habe der US-Rapper seinen Ausstieg aus der Sucht einzig und allein seiner Verlobten zu verdanken: „Sie hat mir das Gefühl gegeben, wieder ein Mensch zu sein. […] Sie ist der Weg aus der Dunkelheit ins Licht. Sie hat mein verdammtes Leben gerettet – das ist ziemlich episch.“

 

Beide wurden kürzlich Eltern eines Mädchens. In einem Statement gegen über E!News sprach Malone über seine neue Rolle als Vater: „Ich freue mich auf dieses nächste Kapitel in meinem Leben, ich bin so glücklich wie noch nie, und seit ich mich erinnern kann, war ich traurig.“