"All Too Well"Taylor Swifts Kurzfilm über Jake Gyllenhaal?

Taylor Swift hats wieder getan! Die Sängerin veröffentlicht mit „All Too Well“ ihren ersten Kurzfilm und verrät angeblich Details über ihre vergangene Beziehung mit dem US-Schauspieler Jake Gyllenhaal.

Taylor Swift hat offiziell das Internet „gebrochen“. Am Freitag hat sie nicht nur ihre Neuaufnahme ihres 2012 erschienenen Albums „Red“ veröffentlicht, sondern auch einen Kurzfilm, der uns Zuschauer auf eine emotionale Reise mit vielen Höhen und Tiefen schickt.

Mit ihrem Kurzfilm gießt die Sängerin Öl ins Feuer! Dieser heißt „All Too Well“, benannt nach dem gleichnamigen Song aus ihrem Album. Warum die Gerüchteküche seit der Veröffentlichung brodelt? Jahrelang haben Fans angenommen, dass der Song, der die Geschichte einer Trennung erzählt, von ihrer stürmischen, kurzlebigen Romanze mit dem Schauspieler Jake Gyllenhaal im Jahr 2010 handelt.

Jake Gyllenhaal und Taylor Swift schlenderten 2010 noch als Paar durch in New York.
Foto: Flynetpictures/SplashNews

Jetzt, da der fast 15-minütige Kurzfilm erschienen ist, scheinen sich die Spekulationen, dass es um den „Prisoners“-Darsteller geht, in den Köpfen ihrer Fans verfestigt zu haben.

Das Video hat in weniger als 24 Stunden seit seiner Premiere bereits über 13 Millionen Aufrufe auf YouTube erreicht. Auffällig hierbei ist, dass diese Version des Songs neue Zeilen enthält, die Details über die Beziehung verraten: „Und ich war nie gut darin, Witze zu erzählen, aber die Pointe lautet: / Ich werde älter, aber deine Liebhaber bleiben in meinem Alter / Aber ich bin in einer neuen Hölle, jedes Mal, wenn du mich hintergehst / Du hast gesagt, wenn wir vom Alter her näher beieinander gewesen wären, wäre es vielleicht in Ordnung gewesen / Und das brachte mich dazu, sterben zu wollen.“

Die Lyrics und die Szene, in der Swift enthüllt, dass sie an ihrem 21. Geburtstag Liebeskummer hatte, passt perfekt in die Zeitleiste der Beziehung zwischen Swift und Gyllenhaal. Das kann doch kein Zufall sein? Doch trotz der ganzen Parallelen, gab es nie eine offizielle Bestätigung seitens Taylor.